Warum Low-Waste-Mode jetzt zählt
Ein Baumwoll-T-Shirt braucht schätzungsweise Tausende Liter Wasser und Energie entlang der Lieferkette. Low-Waste-Mode setzt genau hier an: weniger Käufe, bessere Pflege, längere Nutzung. So verringerst du Abfall, Emissionen und impulsives Konsumverhalten spürbar im Alltag.
Warum Low-Waste-Mode jetzt zählt
Synthetische Textilien verlieren beim Waschen Mikrofasern, die in Flüsse und Meere gelangen. Mit seltenerem Waschen, Waschbeuteln und naturbasierten Stoffen senkst du diese Belastung. Low-Waste-Mode beginnt oft im Waschkeller, nicht nur beim Einkauf.
Warum Low-Waste-Mode jetzt zählt
Von Schnittresten bis Überproduktion: Abfall entsteht schon vor dem Kauf. Wer Qualität bevorzugt, Kleidung länger trägt und Verschnitt-arme Designs unterstützt, spart Ressourcen. Teile deine Beobachtungen in den Kommentaren und inspiriere andere zu bewussten Entscheidungen.